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AntifaFrauenkampfStadtteil

Kurzflyer: Einkommen rauf – Preise runter! Mehr Lohn reicht nicht! Für eine solidarische Gesellschaft!

Die Preise galoppieren. Viele von uns müssen daher sich jeden Einkauf zwei mal überlegen. Besserung scheint erstmal nicht in Sicht und die Mär vom Gürtel, der enger geschnallt werden muss, wird wieder mal aus der Schublade hervorgeholt. Der angebliche neoliberale Traum von „Freiheit, Sicherheit und Wohlstand“ platzt gerade für viele Menschen oder hat nie bestanden. 

Während Expert*innen und Politik die Schuld im Krieg suchen, zeigen die Krisen der letzten Jahre aber deutlich, dass diese keine außergewöhnlichen „Phänomene“ sind. Ganz im Gegenteil wird deutlich dass Krisen durch die herrschenden Verhältnisse selbst produziert werden – nicht durch fehlgeleitetes Unternehmertum oder durch die Gier einzelner, sondern dadurch, dass im Kapitalismus die Profitlogik alle Bereiche des Lebens durchdringt und der Profit an erster Stelle steht und nicht der Mensch. Und während diejenigen, die den Reichtum produzieren sich die Frage stellen müssen was sie jetzt kaufen können und was nicht, einigen sich einige wenige diesen Reichtum an.

Es muss doch auch anders gehen! 

Für uns ist klar, dass egal ob in der öffentlichen Daseinsvorsorge oder sonst wo: Der Mensch muss immer über dem Profit stehen. Dabei reicht mehr Lohn alleine nicht aus.  Es geht um nicht weniger als eine solidarische Gesellschaft ohne Kriege, ohne Ausbeutung und Unterdrückung.

Dafür und noch viel mehr gehen wir am 1. Mai auf die Straße!

Einkommen rauf – Preise runter! Mehr Lohn reicht nicht – für eine solidarische Gesellschaft!


11:30 Uhr: Demo, Schlossplatz

14 Uhr: Fest am Stadtteilzentrum Gasparitsch mit Essen, Live-Musik und Politprogramm
Infos auf der Webseite vom Gasparitsch

17 Uhr: Kundgebung am Ostendplatz


Ausgewählte Texte